„Weniger ist manchmal mehr“…sagte mein Großvater immer, wenn er mich bei….ertappte.

„13 Jahre haben wir noch!“ – schrieb die BILD-Zeitung im Februar diesen Jahres.

Gemeint war die Zeit, bis der Klimawandel Festland überschwemmen lässt. Von all den in dem Beitrag genannten Lösungsmöglichkeiten halte ich das Konzept des Energiesparens für die adäquateste Methode.

Investition in energiesparende, heute schon verfügbare Technologien, macht es möglich, kurzfristig 30% des derzeitigen Energieverbrauchs einzusparen – ohne Produktivitäts- oder Qualitätsverlust.

Betrachtet man in diesem Zusammenhang den Wohnungsbau, stellt man fest, dass jährlich nur ca. 1% des Gesamtwohnungsbestandes energie-effiziente Neubauten sind. Der weit überwiegende Teil der bestehenden Wohngebäude sind Energieschleudern. Das bedeutet, man muss für jede genutzte Energieeinheit (Heizung/warmes Wasser) ca. 1,5 Energieeinheiten bezahlen –  der rest heizt die Atmosphäre oder verpu

Neben der Vernunft und sich ändernden Gesetzgebung, werden vor allem schnell steigende Preise für fossile Energieträger die Verbraucher zum Umdenken bringen.

Darüber freuen sich nicht nur die so oft beschworenen Folgegenerationen, Solaranbieter,  Heizanlagenbauer , Dämmstoff-Hersteller, Dachdecker, Verputzer, Gerüstbauer….sondern jeder von uns im „Jahr 14“.

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